Trockenes Auge
Schwerstarbeit für die Augen
Wer den ganzen Tag am Computer arbeitet, mutet seinen Augen einiges zu. So kann das starre konzentrierte Blicken auf den Bildschirm dazu führen, dass sich die Häufigkeit der Lidschläge erheblich verringert, so dass das Auge nicht mehr ausreichend befeuchtet wird. Aber auch steigende Umweltbelastungen durch Feinstaub und Ozon können sich negativ auf den Tränenfilm auswirken, genauso wie das persönliche Umfeld: Klimaanlagen und beheizte Räumen führen häufig zu einer geringen Luftfeuchtigkeit und damit zu einer verstärkten Verdunstung des Tränenfilms.
Zugluft, Rauchen oder Autogebläse tun ein Übriges, um eine vorhandene Benetzungsstörung zu verstärken. Besteht der Verdacht eines "trockenen Auges" sollte der Augenarzt aufgesucht werden, der Menge und Zusammensetzung des Tränenfilms untersuchen kann. In den meisten Fällen lassen sich die Beschwerden durch künstliche Tränen, die es als Gel oder als Augentropfen in der Apotheke gibt, hinreichend gut beheben.
Gereizte Augenlider benötigen eine sanfte Pflege
Es klingt wie ein Widerspruch, aber häufig geht mit dem "trockenen Auge" auch ein vermehrter Tränenfluss einher, der die empfindliche Haut rund ums Auge leicht in Mitleidenschaft ziehen kann. Auch häufiges Schminken und besonders Makeup-Entferner belasten die dünne, sensible Haut der Augenlider. Zur schonenden Pflege gereizter Augenlider hat sich beispielsweise preval Lipolid bewährt. Der in Apotheken erhältliche Lidbalsam wurde speziell zum Schutz und zur Pflege der zarten Haut des Augenlides entwickelt und ist frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen. Er besteht aus reinen Lipiden und enthält kaltgepresstes Jojoba- und Meadowfoamöl, die sich besonders zur Pflege und zum Schutz trockener und empfindlicher Hautzustände eignen. Positiver Nebeneffekt: Eine sanfte Massage von der Nasenwurzel nach außen mit der nickelfreien Edelstahlkugel des Roll-ons kühlt nicht nur angenehm, sie regt auch den Drainagefluss am Auge an, durch die Schwellungen von Augenlid und Tränensäcken gelindert werden können.
Forum "Gesundes Thüringen"
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